Die Themen in den beiden Jahrgängen orientieren sich an der Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler und geben ihnen viel Gelegenheit zum Experimentieren und Entdecken. Die Fachsprache wird mit Hilfe von Texten und kleinen Versuchsprotokollen eingeführt. Damit soll auch die sprachliche Kompetenz im Allgemeinen gefördert werden. Hier einige Beispiele:
Die Schülerinnen und Schüler sammeln Blätter und bestimmen diese mit Hilfe von Bestimmungsbüchern. Sie untersuchen die Blätter auf ihre Strukturen und Besonderheiten und zeichnen sie möglichst genau nach mit. Mit Hilfe der Frottagetechnik erstellen sie auch Abbilder der Rinden unterschiedlicher Bäume.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Mit Hilfe von Lupe und Mikroskop erforschen die Schülerinnen und Schüler Strukturen und Lebewesen, die sie mit bloßem Auge nicht erkennen können. Nach einer Einweisung in den sachgerechten Umgang mit dem Mikroskop untersuchen die Schülerinnen und Schüler Lebewesen aus einem Heuaufguss. Dabei hatten sie viel Spaß und sahen, dass in einem unscheinbaren Wassertropfen sehr viel unterschiedliches Leben existiert.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Die Schülerinnen und Schüler untersuchen einfache Dinge des Alltags, z.B. das chaotische Verhalten von Tinte, den vergrößernden Effekt von Wassertropfen, das merkwürdige Verhalten von Wasser beim Gefrieren und vieles mehr. Diese Unterrichtsreihe steht bewusst am Ende der Jahrgangsstufen, weil die Schülerinnen und Schüler jetzt schon geübter sind im Umgang mit Experimentiergeräten und auch im Schlussfolgen und Auswerten von Versuchen.